Nur 101-Standardtest

hat einen optimalen Ladestromwert unter verschiedenen Zustandsparametern und Umgebungsparametern. Was sind dann aus Sicht der Batteriestruktur die Faktoren, die diesen optimalen Ladewert beeinflussen?

Lithiumbatterien sind als "Schaukelstuhl"-Batterien bekannt, in denen sich geladene Ionen zwischen positiven und negativen Elektroden bewegen, um Ladungen zu übertragen, um externe Schaltungen mit Strom zu versorgen oder von einer externen Stromquelle aufzuladen. Beim speziellen Ladevorgang wird die externe Spannung an die beiden Pole der Batterie angelegt, die Lithium-Ionen werden aus dem positiven Elektrodenmaterial deinterkaliert und gelangen in den Elektrolyten. Gleichzeitig werden überschüssige Elektronen erzeugt, die den Stromkollektor der positiven Elektrode passieren und sich durch den externen Stromkreis zur negativen Elektrode bewegen; Lithium-Ionen befinden sich im Elektrolyten. Es bewegt sich von der positiven Elektrode zur negativen Elektrode und passiert den Separator zur negativen Elektrode; der durch die Oberfläche der negativen Elektrode verlaufende SEI-Film wird in die Graphitschichtstruktur der negativen Elektrode eingebettet und verbindet sich mit Elektronen. Die elektrochemische oder physikalische Struktur der Batterie, die die Ladungsübertragung während des ionischen und elektronischen Betriebs beeinflusst, wirkt sich auf die Schnellladeleistung aus. Wenn Sie die Leistung von Batterien verbessern möchten, müssen Sie an allen Aspekten der Batterie als Ganzes hart arbeiten, einschließlich positiver Elektroden, negativer Elektroden und Elektrolyte.